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Gewaltfreie Kommunikation – irgendwann mal gehört, aber was steht wirklich dahinter? Tatsächlich ist das Konzept der gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg deutlich komplexer, als nur auf Beleidigungen und Beschimpfungen zu verzichten. Zentral für die GFK sind Beobachtungen, Gefühle, Bedürfnisse und Bitten.
Unsere eingeladenen Referenten Juri Kemmelmeier und Franz Hundertmark werden uns dazu bringen, eigene alltägliche Denk- und Verhaltensweisen zu hinterfragen, denn was wir im Alltag so als Gefühl bezeichnen, ist häufig gar kein Gefühl. Sie werden uns nahelegen, ausführlich zu beobachten, bevor wir kommunizieren. Wir werden genau auf Formulierungen achten, wenn wir Wünsche und Bitten formulieren.
Vieles davon klingt erstmal realitätsfern, wird sind aber davon überzeugt, dass die konsequente Anwendung zu deutlich mehr Frieden im Leben führt! Deshalb sei gespannt auf die Einführung in die GFK, es wird viel Raum für Übungen geben. Außerdem wird die GFK in den Bezug zur umweltpolitischen Arbeit und Umweltethik gesetzt.
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Bildquelle: unsplash